- Terrinen sind Pasteten ohne Teigmantel. Sie lassen sich einfach zubereiten und sie gelingen immer – finde ich. Eine selbstgemachte Pastete ist ein sehr schönes Geschenk. Die Hasenterrine ist einfach zu machen, nur das Hasenfleisch zu entbeinen ist mühsam. Es lohnt sich aber, denn die Terrine schmeckt super gut. Eine schöne Pastetenform gibts hier.
- 650 g Hasenschlegel
- 400 g Brät
- 150 g Räucherspeck in Würfeln
- 1 dicke Scheibe gekochter Schinken in Würfel geschnitten
- 1 Schluck Rotwein
- 1 El Semmelbrösel
- 2 El Pistazienkerne
- Salz, Pfeffer, etwas Thymian, Muskat,1 Lorbeerblatt, 4 Wachholderbeeren, 1 kleines Stück frischer Ingwer – fein geschnitten
- Butter
Also, die Hasenbeine müssen entbeint werden und das Fleisch wird dann klein geschnitten. Es wird in Butter angebraten, mit Salz und Pfeffer gewürzt. Der Wein, den Weinbrand die Semmelbrösel, die Pistazien und die restlichen Gewürze gibt man dazu. Diese Masse lässt man etwas erkalten, mischt das Brät, den Schinken und den Speck darunter und füllt die Masse in eine feuerfeste Pastetenform füllen. http://www.porzellantreff.de/Le-Creuset-Backformen-Pastetenform-p52269.html.
Bei 200° wird die Terrine 1 Std. im Backofen gebacken. Im Kühlschrank hält sich die Terrine eine Woche lang frisch.
Eine Scheibe Terrine und eine gemischter grüner Salat sind eine tolle Vorspeise.
Oder dazu eine Cumberlandsoße, Bauernbrot und ein Glas Rotwein.
Hört sich lecker an. Muss ich probieren – als Ostermitbrinsel. Nach Ostern schreibt ich wie es angekommen ist.