Eine sehr nette Weihnachtsgeschichte…
Archiv für den Monat: Dezember 2009
Eierlikör- Mousse
Aus dem feinen Eierlikör hier im Blog ein Eierlikör- Mousse
- Die Zutaten:
- 5 Eigelb
- 80 g Zucker
- 8 cl Eierlikör
- 5 Blatt Gelatine
- 1/2 L Sahne
- 1 Tl Kakaopulver
Eigelb und Zucker gut schaumig rühren, den Eierlikör dazugebeben. Die in kaltem Wasser 5 Minuten eingeweichte Gelatine ausdrücken und in wenig heißem Wasser auflösen. Unter den Eischaum ziehen. Zuletzt die steif geschlagene Sahne unterheben. In eine Schüssel füllen und mindestens 6-8 Std. kalt stellen. Mit 2 Esslöffeln Nocken abstechen, mit Kakaopulver bestreuen und servieren.
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Glühmost ohne Alkohol
Wir servieren auf dem Weihnachtsmarkt gerne einen Glühmost ohne Alkohol.
Dazu braucht man Apfelsaft und roten Traubensaft im Verhältnis 1:1 einige Scheiben Orangen und Zitronen, Zimtstangen und Nelken. Die Gewürze in ein Teesäckchen geben und nach einiger Zeit wieder rausziehen. Den Punsch heißmachen, aber nicht kochen lassen. Keinen zusätzlichen Zucker dazugeben. Sind diese Tassen nicht witzig?
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Wie mache ich richtig gute Pfannkuchen?
Meine Pfannkuchen, die ich immer zu Hauf machen muss, sind richtig dünn. Weil alle so begeistert von diesen Pfannkuchen sind, werde ich mal aufschreiben , wie ich die mache- auch Bilder gibts dazu zum Anschauen. Ich denke, so kann man sie dann leicht nachmachen.
Erst braucht man möglichst frische Eier ( das Dotter ist bei frischen Eiern schön fest-läuft nicht auseinander ) . Diese Eier rühre ich mit dem Handrührer schaumig, das dauert etwa eine halbe Minute. Dann kommt eine Prise Salz dazu. Nun gieße ich Milch in die Masse und quirle noch mal durch. Jetzt erst kommt das Mehl 405 er gutes Mehl- nicht das billigste kaufen. Billiges Mehl fühlt sich oft so feucht und schwer an. Ich gebe so viel Mehl in die Flüssigkeit, bis es ein nicht zu dicker Teig wird. Kräftig quirlen. Auf dem Bild kann man glaub ich gut sehen wie dick der Teig werden sollte. Jetzt gebe ich noch einen Schuß neutrales Öl in den Teig und lasse den Teig eine halbe Stunde stehen. Das Mehl fängt an zu quellen, der Teig wird dicker. Es ist gut möglich, dass ich noch einen Schluck Milch dazugebe.
Nun brauche ich eine flache, gute beschichtete Pfanne, ich bin mit dieser sehr zufrieden nicht nur für Pfannkuchen. Ich stelle sie auf eine große Heizstelle und stelle die Hitze auf groß. Für den ersten Pfannkuchen brauche ich etwa einen El Öl für die Pfanne. Mit einer Schöpfkelle gieße ich nun schnell den Teig in die Pfanne, verteile den Teig durch schwenken der Pfanne gleichmäßig. Der Pfannkuchen bäckt so lange, bis er Blasen wirft und am Rand anfängt braun zu werden. Dann wird er gedreht und auf der anderen Seite nur ganz kurz gebacken ( 2-3 Sekunden). Raus aus der Pfanne und warmhalten. Es ist ganz wichtig immer am Herd stehen zu bleiben und immer volle Hitze zu haben, so werden die Pfannkuchen nicht zäh. Da ich Öl im Teig habe brauche ich keins mehr für die Pfanne.
In meinem alten Schulkochbuch steht für 4 Personen: 250 g Mehl, 2 Eier, 1/8 L Milch, etwas Salz. Ich nehme aber für 4 Personen 3-4 Eier und dann Mehl und Milch eben so viel, daß der Teig die richtige Konsistenz hat.
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Gäste an Weihnachten
Dieses Jahr werde ich viele Gäste an Weihnachten bekochen. Unser Sohn kommt von Melbourne, die Familie aus allen Ecken Deutschlands. Was es genau zu essen gibt steht noch nicht genau fest, aber zur Vorspeise oder zu was auch immer hab ich mir was ganz Feines bestellt. Nicht für jeden Tag- aber dieses Jahr für Weihnachten leiste ich mir den Parmaschinken der Spitzenklasse. Er ist 24 Monate gereift, die Firma Poliano stellt diesen Parmaschinken her. Aber so gehts bei uns nicht zu, wenn wir einladen- Video 🙂
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Schaut Euch mal Porzellantreff an
Klickt mal auf Porzellantreff hier auf der rechten Seite. Ich finde, da gibts wahnsinnig schöne Sachen.
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Orangen- Mandelkuchen
Das ist ein richtig guter Orangen- Mandelkuchen, ich habe ihn in einer Woche 2 mal gebacken. Sehr fein auch mit Mandarinen statt den Orangen. Ich habe die Mandeln nicht ganz fein gehackt, dadurch hat der Kuchen ein wenig Biss. Hier gehts zum Rezept. Oder hier gehts nach Australien zu Food Safari.
Gut dazu schmeckt geschlagene Sahne oder ein Löffel Joghurt.
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Mandarinen – unbesorgt zugreifen
Die kleinen orangefarbenen Früchtchen schmecken einfach lecker: Mandarinen gehören zur Advendszeit dazu. Die Zeitschrift Öko-Test hat Mandarinen verschiedener Supermärkte und Discounter getestet. Mit besten Ergebnissen: Fast alle sind unbesorgt zu genießen. Offenbar wird viel weniger gespritzt wie in Vorjahren. Die Note sehr gut gab es für Alnatura (bio), Basic ( bio ) und Aldi Süd. Die Note gut erhielten die Früchtchen von Edeka, Kaufland, Lidl,Real, und Rewe. Noch befriedigend gab es für Früchte von Netto und Norma. Am schlechtesten schnitt die Ware von Penny ab. Hier würden mehrfach erhöhte Pestizitwerte gefunden, einmal soger über den Höchstwerten. Öko-Test empfiehlt, im Zweifel Bio zu kaufen. Bei ihr kann man auch die Schale verwenden. Die Früchte halten sich allerdings nicht so lange. Konventionelle Früchte sollte man vor dem Verzehr waschen- und sich selbst nach dem Schälen die Hände. (bea)