Kategorie-Archiv: Allgemein

Die verschiedenen Knoblaucharten

Knoblauch

Knoblauch

Knoblauch

gibt es in ganz unterschiedlichen Formen.
Lagerknoblauch: So wird der Knoblauch in Knollenform am häufigsten angeboten. Er wird in kleinen Netzen verkauft, oder zu Zöpfen geflochten. Er schmeckt je nach Lagerung und Herkunftsort unterschiedlich. Aus Frankreich kommen sehr große und saftige Knollen.
Frischer Knoblauch: Dieser ist saftiger und schärfer im Geschmack, es gibt ihn ab April für ein paar Monate im Handel. Dieser Knoblauch hat
einen grünen Siel und eine pralle Außenhaut.
Schnittknoblauch: Das ist eine Mischung aus Knoblauch und Schnittlauch und stammt aus China. Die Blätter werden wie Schnittlauch oder wie Bärlauch verwendet und hinterlassen nicht den typischen Geruch. Der Schnittknoblauch wird in Asien gerne als Beilage zu Fisch gegessen. Als Delikatesse gelten die Stiele mit den noch geschlossenen Blütenknospen, die ein honigartiges Aroma besitzen.

Nira nennt man Schnittknoblauch in Japan, wo er als aromatischer Ersatz für Schnitt-und Knoblauch sowie für Schalotten Verwendung findet. Dort wird auch gebleichter Schnittknoblauch angeboten, der noch milder schmeckt als sein kräftiger grüner Verwandter.

Head garlic ist eine thailändische Spezialität. Es sind kleine Zwiebelchen ohne einzelnen Zehen, sie werden in Thailand gerne roh gegessen, oder als scharfe Pickels zu gedünsteten Garneelen. Bei uns ist der Miniknoblauch so gut wie unbekannt.

Die Lilienwurzel oder Lilienzwiebel wird in Südostasien wegen ihres würzigen Geschmackes gerne als Gemüse angebaut. Die Tigerlilie wird bei uns nur als Zierpflanze angebaut.
Der chinesische Knoblauch: er besteht nur aus einer einzelnen kleinen Zwiebel. Dieser Knoblauch ist feiner im Geschmack, er ist milder.
Knoblauchpulver: schmeckt sehr intensiv und ist nicht so gut wie der frische Knoblauch.

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Die Esskultur Italiens

In Italien wird meist Abends ein Menü gegessen. Dieses Menü besteht aus Aperitiv, Antipasti,erster und zweiter Hauptgang, Degistif, Dessert und Espresso.Der Aperitiv ist ein bitterer Likör, der den Magen öffnen soll, mit ihm werden die Antipasti, das sind oft eingelege Gemüse, Fisch oder Bruschetta gereicht. Der erste Hauptgang besteht dann aus Risotto oder Pasta. Oft sind diese Gerichte fleischlos. Fleisch oder Fisch bilden den zweiten Hauptgang, allerdings gibt es dazu keine Beilage wie Nudeln oder Reis. Das Dessert ist ist oft eine kleine Portion und kann auch nur aus Früchten bestehen. Dann folgt noch ein kleiner Verdauungsschnaps wie Grappa. Zum Schluß darf der Espresso nicht fehlen.

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Richtig grillen

richtig Grillen

richtig Grillen

Der richtige Umgang mit dem Holzkohlen Grill
Wir grillen sehr gerne im Sommer auf der Terrasse, heizen den Grill aber sehr oft zu spät an. Die Holzkohle fängt an zu brennen , weil Fett auf die Kohlen tropft. Das soll nicht so sehr gesund sein.

  • Auch haben wir uns nun angewöhnt die Asche mit einer Zeitung wegzufächern.
  • Mageres Fleisch wird eingeölt damit es nicht am Grillrost festklebt, oder wir verwenden Alu Grillschalen.
  • Auch grillen wir nicht mehr so viel auf einmal, legen lieber nochmal was auf den Grill wenn Bedarf dazu besteht. Soo viel Fleisch wird ja gar nicht gegessen. Hungrige Mäuler lassen sich mit Würstchen ganz schnell stopfen. Würste sind schnell heiß.
  • Gerade Steaks dürfen erst wenn sie auf dem Teller liegen gesalzen werden. Werden sie vorher eingelegt, dann kein Salz in die Marinade geben. Immer selbst das Fleisch einlegen.
  • Gepökeltes oder geräuchertes Fleisch soll nicht auf den Grill. Auch wenn das manchem schmeckt.
  • Die Grillkohle so auf dem Grill anordnen, daß verschieden heiße Zohnen entstehen. So manches kann so warmgehalten werden.
  • Schweine- und Geflügelfleisch brät man durch. Wobei man gerade beim Putenfleisch vorsichtig sein soll, es ist sehr schnell durch und wird danach schnell trocken.
  • Rindfleisch kann von fast roh bis ganz durch gegessen werden, das ist nur Geschmacksache.
  • Die Druckprobe zeigt an wie durch das Fleisch ist. Gibt das Fleisch nicht mehr nach, dann ist es ganz durch.

Wurst ist eine  Götterspeise. Denn nur Gott weiß, was drin ist.

Jean Paul, deutscher Dichter 1763 – 1825

Hier bei kochen mit Liebe,  habe ich die goldenen Regeln gefunden, wie man nicht  grillt. Da sollte jetzt wirklich nichts mehr schiefgehen!!!

Und wenn dann doch was schiefgegangen ist, der Grill brennt und Menschen dabei verletzt werden, dann sollte man sich über seine Rechte klar sein. Hier steht ein interessanter Artikel.


kunterbunte Spieße zum Grillengelingen immer

kunterbunte Spieße zum Grillen gelingen immer

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Allgäuer Seelen

Allgäuer Seelen

Allgäuer Seelen

Hier am Bodensee gibt es viele Bäckereien die Seelen verkaufen, leider sind die wenigsten richtig gut. Einige Bäckereien nehmen dazu Bauernbrotteig und backen lange dünne Brote die manchmal auch ganz gut schmecken, aber Seelen sind das keine. Richtig gute Seelen werden in Wangen im Algäu bei den Bäckereien Fidelisbäck oder Vogel ( Vögelesbäck ) gemacht. Die haben so richtig gute Seelen. Wenn ich nach Wangen komme, nehme ich mir einen ganzen Arm voll mit und friere sie ein. Die Seele kommt dann für 10 Min. im gefrorenen Zustand in den Backofen und schmeckt wunderbar. Da unsere Bäcker aber nicht die richtigen Seelen backen können- wie ich finde, backe ich sie selbst.

Aber was ist denn nun eine Seele und warum heißt die denn so? ich habe einen Artikel darüber gefunden. Bis vor einigen Jahren war sie nur im Allgäu und in Oberschwaben zu haben, inzwischen wird sie nahezu deutschlandweit angeboten: die Allgäuer Seele. Sie ist einknuspriges langes Brot, dessen Ursprung auf das um das Jahr 1000 eingeführte christliche Allerseelenfest zurückgeht. Folgt man der Darstellung des Heimatforschers Peter Treiber in Wangen, so das knusprige Gebäck vom Allgäu aus verbreitet. Einer Überlieferung zufolge soll ein Bäckerin Ravensburg zu Zeiten des Dreißigjährigen Krieges das Gelübte abgelegt haben, jedem Bettler jedes Jahr zu Allerseelen ein Brot zu schenken, wenn die Pest die Stadt verschonen würde. In Wangen gibt esnoch andere Aufzeichnungen über den Ursprung der Seelen. Demnach gab es im Mittelalter ein Seelenhaus vor der Stadt, das Kranke, Krüppel, Sieche und Bettler beherbergte. Man wollte sie nicht in die Stadt hinein, aber auch nicht verhungern lassen. Also würden die armen Teufel vom heute noch existierenden Heilig- geist- Spital versorgt. Die kosten dafür trugen die reichen Stadtbürger, die mit der Brotspende etwas für ihre Seelen tun und ihre schlechten Gewissen beruhigen  wollten. Seinen Ursprung hat das Allerseelenfest in einem weitaus älteren vorchristlichen Totenbrauchtum. Denn -so erläutert das Museum für Brotkultur in Ulm- im Volksglauben war die Vorstellung verankert, die Verstorbenen sollten ebenso wie die Lebenden Nahrung erhalten, die ihnen zu gewissen Zeiten geopfert werden müsse. Diese Allerseelenopfer wurden dann in Gaben an Arme und Kinder umgewandelt.

Aber man kann Seelen auch selber backen:

  • Dazu braucht man
  • 150 g Dinkelmehl frisch gemahlen
  • etwas Kümmel – kleinemörsert
  • 2 Tl Salz
  • 1 frische Hefe
  • 350 g Weizenmehl 550 oder Dinkelmehl 630
  • 340 ml lauwarmes Wasser
  • alle Zutaten werden miteinander vermengt ( kein Salz direkt auf die Hefe geben) und 2 Min. mit dem Knethaken des Handrührers geknetet. Es entsteht ein zäher Teig den man nicht zu einem Brot oder Brötchen formen könnte.
  • ich belege ein Backblech mit Backpapier und forme mit einem Löffel oder mit nassen Händen lange “ Stangen“ auf das Blech. (Diese Menge Teig ergibt bei mir 2 Seelen) Bestreue sie mit Kümmel und grobem Salz und lasse sie  15-20Min. gehen.
  • In der Zwischenzeit wird der Backofen auf 230°C vorgeheizt – Ober und Unterhitze
  • die Seelen werden 15-20Min. gebacken. Sie dürfen an den Rändern gerne ganz knusprig gebacken sein.
  • Am besten schmecken die Seelen ganz frisch und nur mitButter.
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Die Milch, was ist drin und wie wird sie bezeichnet

Milch

Milch

Das kleine 1 x 1 der Milch ( von Nicole Heißmann vom Stern)

Rohmilch ( “ Vorzugsmilch“) kommt ab Hof gefiltert und gekühlt in den Handel. Alle andere Milch durchläuft in der Molkerei diverse Verfahren, um sie haltbar zu machen. Außerdem homogenisiert man sie, presst sie also durch feine Düsen, um die Milchfett-Tröpfchen zu zerkleiner. So setzt sich der Rahm nicht ab.

Um Keime abzutöten, wird Frischmilch pasteurisiert und dabei für 15 – 30 Sekunden auf gut 70°C erwärmt. Danach ist sie aber noch nicht frei von Mikoben und hält im Kühlschrank maximal 10 Tage.

H – Milch ( H für haltbar) wird 1-3 Sekunden auf 135 -150 °C ultrahocherhitzt. Sie bleibt ungeöffnet bei Zimmertemperatur mindestens 3 Monate haltbar, schmeckt aber ähnlich wie gekochte Milch. Seit ein paarJahren steht im Kühlregal  auch ESL Milch (Extendet Shelf Life: längere Haltbarkeit im Kühlregal ).Sie kann auf zwei Arten produziert werden: Entweder wird sie kurz auf 125°C erhitzt oder in Rahm oder Magermilch getrennt. Der Rahm wird auf rund 100°C erwärmt, die Magermilch durch Mikrofilter gedrückt, was Keime fast ganz eliminiert. Anschließend mischt man die Teile wieder zusammen und füllt das Endprodukt steril ab. ESL – Milch hält ungeöffnet circa 3 Wochen. Seit Februar 2009 soll sie als“ länger haltbar “ gekennzeichnet sein – auf freiwilliger Basis. Verbraucherschützer kritisieren, daraus sei die genau Art der Herstellung nicht ersichtlich.

 Milch enthält viel Kalzium, B Vitamine und wertvolle Aminosäuren, Vollmilch zudem reichlich Vitamin A und D. Beim Pasteurisieren von Frischmilch gehen wertvolle Prozente der Vitamine verloren, bei H Milch bis zu 20%. ESL hat ähnlichen Nährwert wie Frischmilch, kann aber gekocht schmecken. Weltweit vertragen drei Viertel aller Männer und Frauen keine Milch, weil ihnen das Milchzucker ( Lactose ) spaltende Enzym fehlt. In Deutschland sind 10 – 15 Prozent der Bevölkerung von einer Laktoseintoleranz betroffen.

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Ein Grillabend mit Franzosen

Wir hatten gestern einen Grillabend mit Freunden von uns, diese brachten ihre  Freunde aus Südfrankreich mit. Es war ein sehr schöner, lauer Sommerabend mit netten Gästen, vielen Kerzen im Garten und eine offene Feuerstelle zum Zündeln. Aber,was gabs zu essen?

Es gab als Vorspeise verschiedenes rohes  Gemüse ( Paprika, Gelbe Rüben, Gurken, Tomaten) in fingerdicke Stifte geschnitten, schön angerichtet auf einer großen Platte. Dazu einen Joghurt und einen Kräuter – Quarkdipp,  Oliven von Fiovino  , Salami und Brot.

Gegrillt wurde eingelegtes Schweinefilet, in Kräutern und Knoblauch  eingelegter Schweinehals und Folienkartoffeln, frische Pfifferlinge mit Speck habe ich auf dem Herd gemacht.  ( wie man die Pfifferlinge genau zubereitet werde ich noch  beschreiben). Dazu die feine scharfe Grillsauce die hier im Blog auch zu finden ist.

Zum Nachtisch gabs frischen Zwetschgenkuchen mit Vanilleeis und einen Espresso.

Getrunken wurde ein leichter Rosee Wein, schön gekühlt und Wasser.

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Der Koch- basics Engel

Meine Küchenengel stellt mein Mann her. Die Engel sind aus Steinen,  die mit viel Liebe gesammelt werden.  Mit speziellen  Bohrern werden Löcher gebohrt und verdübelt, damit der Kopf  auf dem Körper und die Flügel am Rücken festgemacht werden können. Manche Engel werden unten ein Stück abgeschnitten, damit sie einenen guten Stand haben. Die Flügel sind aus Holz, aus altem, verrosteten Metall oder aus alten Gartenschaufeln, Sicheln, Sägen o.ä.

Es  sind nicht nur Koch – Schutzengel nein, sie können noch viel mehr.

Stein Schutzengel

Stein Schutzengel

Stein Engel

Stein Engel

Stein Engel

Stein Engel

Stein Engel

Stein Engel

Es gibt  Schutzengel für das neue Eigenheim,  Schutzengel für die neue Firma, Schutzengel für ein Grab und noch viele mehr.

Unsere Engel sind ab 60 Euro plus Porto und Verpackung bei mir zu bestellen. Sie können auch gerne abgeholt werden, was sich bei ganz großen Engeln auch empfiehlt.

Unser kleiner  „Obama“  Engel mit dem schwarzen Kopf  ist 25 cm groß und wiegt 5 kg.

Der größere, mit der “ Perlenkette“ ist 35 cm groß  und wiegt 10 kg

Der große “ Türsteher “ ist 50cm groß  und ist sehr schwer

Aber jeder Engel sieht unterschiedlich aus, so wie es keine 2 gleichen Steine gibt, so gibt es keine gleichen Engel. Die Flügel können ganz nach Wunsch angefertigt werden, aus Holz oder Eisen. Mehr über meine Engel hier.

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Pasta – Basta! Warum Nudeln glücklich machen

Nudeln machen glücklich

Nudeln machen glücklich

   Ich habe einen Artikel im Kaufland Prospekt gefunden, der mir die unterschiedlichen Nudeln richtig gut erklärt hat.

Nudeln sind lecker und machen glücklich, aber warum? Das liegt an den Kohlenhydraten, die darin enthalten sind. Kohlenhydrate regen im Gehirn die Produktion von Serotonin an und dieses sendet die Botschaft der guten Laune an unsere Nerven. Und, nach einer Portion Nudeln fühlen wir uns besser.

Wenn Sie sich eher zum Bequemen – Typ zählen, sind Nudeln ideal. Deswegen sollten sie immer einen ausreichenden Vorrat zu Hause haben. Denn Nudeln machen nicht nur glücklich, sondern sie sind vor allem schnell und einfach zuzubereiten. Sie müssen die Nudeln nur nach Packungsanweisung kochen, dazu noch eine schöne Sauce, und schon haben Sie ein leckeres Gericht. Ganz bequem wird es mit Fertigsaucen. Davon gibt es welche, die richtig gut schmecken.

Nudeln gibt es in vielen verschiedenen Variationen, zum Beispiel Hartweizennudeln, Eiernudeln und Vollkornnudeln. Traditionell werden Nudeln aus Hartweizengrieß und frischem Trinkwasser hergestellt, weil die Nudeln beim Kochen so besser ihre Form behalten und “ al dente“ werden. In Deutschland verwenden viele Nudelhersteller Eier, weil die Nudeln dann eine schöne gelbe Farbe bekommen. Jedoch heißen nur die Nudeln, bei denen auf ein Kilo Hartwiezengrieß 100 Gramm Ei ( oder 2 Eier)  verwendet werden, Eiernudeln. Haben sie mehr Eier, werden sie mit dem Zusatz “ mit hohem Eigehalt“ ( 200g Gramm Eimasse oder 4 Eier) oder “ mit sehr hohem Eigehalt“ ( 300g Ei oder 6 Eier) ergänzt. Nudeln mit hohem Eigehalt dürfen außerdem die Bezeichnung “ Hausmacherart“ tragen. Vollkornnudeln sind eine gesunde Alternative zu normalen Nudeln. Sie werden aus vollem Korn hergestellt und haben deshalb mehr Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe. Zudem machen Vollkornnudeln durch die Ballaststoffe schneller und länger satt und sorgen für eine gute Verdauung. Für den besonderen Geschmack gibt es auch Nudeln, die mit Gemüse und Kräutern verfeinert sind. Die sehen nicht nur toll aus, sondern sind auch ganz lecker.

Die Lieblingsnudeln der Deutschen sind die Spaghetti, danach kommen die Spiralnudeln und die Bandnudeln. Sie können sie getrocknet aus dem Regal oder als frisches Produkt aus der Kühltheke ( zum Beispiel Tortellini) kaufen. Natürlich gibt es Nudeln auch als Fertiggerichte in Konserven oder als Tiefkühlkost. Außerdem sind Nudeln gesund. Denn zu einer ausgewogenen Ernährung gehören neben Obst und Gemüse auch Getreideprodukte wie Nudeln.

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gekochte Hunde..?

nein, natürlich werden die Hunde hier nicht gekocht. Auch die Kühe müssen das Hundewasser nicht trinken, die sind hoch oben auf den Almwiesen.

Von unserem Hüttenwochenende in den Schweizer Bergen.

gekochte Hunde

gekochte Hunde

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Kräuter der Provence

meine Kräuter im Blumentopf

meine Kräuter im Blumentopf

Ich hab was Schlaues über Kräuter der Provence gelesen. Sie sind nicht nur prima zum Würzen, sie sind noch viel mehr.

Kräuter der Provence sind, wie der Name schon sagt, eine Kräutermischung aus Frankreich. Die Mischung besteht aus den Küchenkräutern Thymian, Rosmarin, Lorbeer, Lavendel, Bergbohnenkraut,Oregano und Salbei und hat ihren Ursprung in der Provence in Südfrankreich, wo diese Pflanzen wild gedeihen. Die Kräuter sind frisch  gemischt, als fertige Mischung getrocknet oder in Form vom Würzessig oder Würzöl konserviert verfügbar.

Die Kräuter der Provence wachsen in Mengen dort, wo die provenzalischen Böden ausgedörrt sind. Fast, als wolle sich die Natur dafür entschuldigen, nicht überall gleichermaßen fruchtbar zu sein. Früher wurden sie gleichberechtigt neben Gold und Silber als Tauschgeld gehandelt, standen mit edelsten und begehrtesten Gewürzen auf gleicher Stufe. Dank ihrer beruhigenden und heilenden Wirkung galten sie als Arzneien.Das 18. Jahrhundert verdammte sie als Hexenkräuter, doch bereits vor Beginn des 19. Jahrhunderts wurden sie wieder zu medizinischen Zwecken eingesetzt.

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