Kategorie-Archiv: Exotische Früchtchen

Feigenmarmelade mit Walnüssen oder Mandeln

Mein Feigenbusch hat dieses Jahr sehr viele Früchte die auch wirklich reif werden. Ich habe das Rezept von Valentina http://valentinas-kochbuch.de/rezept-von-dietmar-adam-feigen-walnuss-konfituere/ inspirieren lassen und ganz viel Feigenmarmelade gekocht. Diese Marmelade ist irgendwie anders, sie ist schön fest, nicht zu süß und schmeckt wunderbar auf`s Brot oder zu Käse.

Mein Rezept habe ich etwas abgewandelt ich habe nicht so viele Nüsse verwendet. Auch habe ich es mit Mandeln ausprobiert und zwar die kleinen Mandelstückchen die es in den Tütchen zu kaufen gibt. Also, uns und unseren Freunden, die beschenkt wurden hat die Marmelade sehr gut geschmeckt.

Mein Rezept geht so: 1Kg Feigen waschen,die harte Spitze abschneiden und in kleine Würfel schneiden

mit 500g braunem oder weißen Zucker vermischen, zudecken und 1 Tag im Kühlschrank ziehen lassen

nun in einen großen Topf füllen, 1 kräftigen Schuss Zitronensaft dazugeben und einkochen lassen- das geht etwa 1/2 Stunde oder etwas länger, die Masse will ich nicht zu flüssig.

jetzt mit 1 Tl Zimt und 1/2 Tl Muskat würzen und 200g gehackte Mandeln oder 200g grob gehackte Walnüsse untermischen.

nochmal aufkochen und heiß in kleine Gläser füllen und verschliessen.

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Kokos- Mango- Grillsoße

Aus dem e&t Heft vom Juni habe ich eine – wie ich finde- prima Grillsoße nachgemacht.

Sie passt sehr gut zu hellem Fleisch oder Fisch. Aber auch zu gegrilltem Gemüse schmeckt die Soße wunderbar. Die Hauptzutaten sind Mango, Kokosmilch und Wermuth. Die Zubereitung geht recht schnell und einfach.

Die Zutaten sind auf dem Bild gut lesbar.

Die Schalotten oder Zwiebel, den Knoblauch und die Chillischote kleinschneiden. In dem Öl sachte  andünsten, Zucker und Curry dazugeben und mit Wermuth und Kokosmilch ablöschen. Auf kleiner Flamme mit offenem Deckel 10 Min. einkochen lassen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Jetzt die in Würfel geschnittene ( natürlich geschälte ) Mango und den Limettensaft dazugeben, nochmal aufkochen und fein mit dem Schneidestab pürieren. Das kleingeschnittene Koriandergrün ( ohne Stiele ) in die abgekühlte Soße geben.

Die Soße hält sich im Kühlschrank etwa 1 Woche und schmeckt richtig durchgezogen super gut.

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Eine super gute Marmelade ich nenne sie Karibik

Ich habe im Urlaub eine wunderbare Marmelade gegessen, natürlich gabs dazu kein Rezept um diese feine, fruchtige, leicht säuerliche Marmelade genau nachzumachen.

Also habe ich selbst kombiniert und dabei ist was richtig leckeres rausgekommen. Preiswert war sie nicht und lange halten wird sie auch nicht, denn es stürzt sich gerade jeder auf die Gläser.

Also, ich habe 1 ganze Ananas in sehr kleine Würfel geschnitten ( dass man die Frucht vorher schält setze ich mal voraus). 2 richtig reife Mangos, 3 weiße große Pfirsiche gehäutet und ebenfalls in kleine Würfel geschnitten  3 Maracujas ausgehöhlt ( sie sind reif wenn sie eine schrumpelige Schale haben ) und den Saft von 1 Zitrone dazugegeben. Die fertig geschnittenen Früchte abgewogen und mit Gelierzucker 2:1 vermengt. Ich brauchte 2x500g Gelierzucker. Wie lange die Marmelade kochen muss, steht auf der Packung.Bei mir waren es 4 Minuten ab dem Zeitpunkt bei dem wirklich die ganze Marmelade im Topf sprudelnd kocht. Die Marmelade wird heiß in saubere Gläser gefüllt, mit dem Schraubdeckel verschlossen und für ein paar Minuten auf den Kopf gestellt. Die Marmelade wird , wenn man sie gut versteckt Jahre lang halten- aber wer will das schon. Sie wird schnell aufgegessen sein.

Hier nochmal die Zutaten: 1 ganze Ananas,2 Mangos,3 große weiße Pfirsiche,3 Maracujas und 1 Zitrone. 1Kg Gelierzucker 2:1

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Jetzt sind sie reif, die kleinen Felsenbirnen

Elkes Geburtstag 011.jpgElkes Geburtstag 014.jpgMein Felsenbirnenbusch im Garten trägt wieder Früchte. Ich habe diesen Busch schon viele Jahre im Garten, aber diese feinen Beeren habe ich nie beachtet. Die Vögel schon, die halten sich jetzt gerne in dem Busch auf. Die Felsenbirnen sind kleine Beeren die ganz ähnlich wie die Heidelbeeren schmecken, vielleicht wie eine Mischung zwischen Heidelbeeren und Birnen? Wenn die Birnchen reif sind, sind sie dunkelblau und dann muß man sich wie gesagt auch beeilen sie zu ernten, schneller sein als die Vögel. Die Felsenbirne ist laut Wikipedia ein Rosengewächs, hat aber keine Stacheln und erinnert mich in keinster Weise an einen Rosenbusch. Die Früchte habe ichletztes Jahr  zu Marmelade verarbeitet, einen Kuchen damit gebacken und unter die rote Grütze gegeben. Natürlich schmecken sie auch direkt vom Strauch. Bei Amazon habe ich ein gutes Buch zu diesem Thema gefunden.

Schön eigentlich wenn man in seinem Garten neues entdeckt.  Da es die Felsenbirnen nicht im Laden zu kaufen gibt, sind sie doch recht unbekannt.

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Avocado

Wissenswertes über die Avocado.                                     so sieht eine frische Avokado aus

Seine Heimat liegt in Zentralamerika. Heute wird sie in Mexiko, Florida, Südafrika oder Spanien angebaut. Die Früchte sind birnen bzw. apfelgroß und haben je nach Sorte eine mittel bis dunkelgrüne Schale. Diese kann glatt oder runzlig bis warzig sein. Das Fruchtfleisch soll cremig weich sein, keine dunklen oder harten Stellen haben. Es schmeckt nussig und sehr aromatisch. Die fettreiche Avocado enthält wervolle essenzielle Fettsäuren.

Zubereitung:

Die Avocado wird der länge nach aufgeschnitten, der Kern wird entfernt, die Frucht geschält. Um ein Braunwerden zu verhindern, kann die Avocado mit Zitonensaft beträufelt werden. Die Avocado kann pur gegessen, oder zerdrückt zu verschiedenen Cremes verarbeitet werden.

Die Früchte halten sich einige Tage frisch und sollten erst verbraucht werden, wenn sie so weich wie eine reife Birne sind. Leider sind sie manchmal innen schwarz obwohl die Schale noch sehr gut aussieht. Braucht man Avocados für ein bestimmtes Rezept, dann lieber eine Frucht mehr kaufen-man weiß ja nie.

Hier geht`s zu ganz exotischen Früchten, die wir hier nicht alle kennen und auch nicht alle kaufen können. Einfach mal reinschauen.

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Mandarinen – unbesorgt zugreifen

Die kleinen orangefarbenen Früchtchen schmecken einfach lecker: Mandarinen gehören zur Advendszeit dazu. Die Zeitschrift Öko-Test hat Mandarinen verschiedener Supermärkte und Discounter getestet. Mit besten Ergebnissen: Fast alle sind unbesorgt zu genießen. Offenbar wird viel weniger gespritzt wie in Vorjahren. Die Note sehr gut gab es für Alnatura (bio), Basic ( bio ) und Aldi Süd. Die Note gut erhielten die Früchtchen von Edeka, Kaufland, Lidl,Real, und Rewe. Noch befriedigend gab es für Früchte von Netto und Norma. Am schlechtesten schnitt die Ware von Penny ab. Hier würden mehrfach erhöhte Pestizitwerte gefunden, einmal soger über den Höchstwerten. Öko-Test empfiehlt, im Zweifel Bio zu kaufen. Bei ihr kann man auch die Schale verwenden. Die Früchte halten sich allerdings nicht so lange. Konventionelle Früchte sollte man vor dem Verzehr waschen- und sich selbst nach dem Schälen die Hände. (bea)

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Exotischer Fruchtsalat von Reiner Callmund- leicht scharf

  • Hmm, den hab ich am Wochenende gegessen und der ist wirklich sehr gut. Der Fruchtsalat schmeckt sehr gut zu Käse oder gegrilltem Fleisch. Auch zu kaltem Fleisch kann ich mir den Fruchtsalat gut vorstellen.
  • Zutaten:
  • 3 reife Mangos
  • 1 Ananas
  • 2 Papayas
  • 2 rote Chilischoten
  • 100 ml frischgepresster Orangensaft
  • 100 ml Kokosmilch ( ungesüßt )
  • 1/2 Eßl. Speisestärke
  • 3-4 El Weißweinessig
  • 4 El neutrales Öl
  • Salz,Pfeffer
  • 1-2 Tl Zucker
  • 1 Bund Koriandergrün

Das Fruchtfleisch von Mangos, Ananas und Papayas in Spalten und Quatrate schneiden. Die Chilischoten entkernen und kleinwürfeln. Orangensaft und Kokosmilch aufkochen lassen. Die Speisestärke mit etwas kaltem Wasser glattrühren, und unter Rühren aufkochen lassen. Der Saft soll leicht gebunden ( etwas dicklich) sein. Abkühlen lassen. Essig und Öl, Salz,Pfeffer, Zucker und Chili dazugeben.

Die Früchte mit der Marinade übergießen. In einer schönen Glasschale ist der Salat ein schönes Geschenk.

Vor dem Servieren mit kleingehacktem Koriandergrün betreuen.

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Rote Grütze im Vorwerk Thermomix

Gestern war ich eingeladen zu einer Wohnungseinweihungs – Party. Die Rote Grütze zum Nachtisch brachte ich mit, gemacht in meinem Thermomix, den ich schon 15 Jahre besitze. Als meine kochbegeisterten Kinder noch zu Hause wohnten, lief das Ding täglich. Letztes Jahr bekam meine Tochter einen eigenen zum Geburtstag geschenkt. Ich möchte nicht auf meinen Thermomix verzichten.

Also, das Rezept geht  so:

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